.... ein Ort zum Entspannen!
Warum nach Boren?
Traumhafte Landschaften soweit das Auge reicht und ganz nah an der Schlei. Selbst zur Ostsee ist es nur ein "Katzensprung"
Hier die Dorfgeschichte:
Die Region ist seit der Jungsteinzeit besiedelt, worauf 13 Hünengräber im Gemeindegebiet hinweisen.
In der dänischen Zeit waren die Orte der heutigen Kommune Teil der Schliesharde (auch Schleiharde, dän. Slisherred).
Die St. Marien-Kirche wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet. Da bei Renovierungen von 1938 bis 1950 die barocken Emporen und Logen entfernt und die Fenster verkleinert wurden, ist sie relativ stilrein romanisch erhalten.
Die Ausmalung, Fenster und das Antemensale am Altartisch stammen von Alwin Blaue. Ein hölzerner Glockenturm von 1693 steht etwas abseits.
Der Heimatforscher Hans Nicolai Andreas Jensen war von 1845 bis 1850 hier Pastor.
Boren besteht unter anderen aus den Ortsteilen:
Affegünt (dänisch Affergynt), Akeby (Ågeby), Boren (Borne), Fahrtoft (Faartoft oder Fårtoft), Grabbelwatt (Grabølvad), Güderott (Gyderød), Güderottstamm, Hegeholz (Hegnholt oder auch Hegeholt), Hoheluft, Hürye (Hyrød), Ketelsby (dän. auch Ketilsby), Kleinboren (Lille Borne), Langschiff, Lindau (Lindå), Lindaufeld, Lindau-Gaarwang (Gaardvang), Lindaukamp (Kamp), Lindaunis (Lindånæs), Papenfeld, Petersfeld, Rehberg (Rebjerg), Uhlekuhl (Ulvekule) und Wrium (Vridam, auch Vridom).
Insgesamt gibt es 31 einzelne Dörfer und Siedlungen.
Mit der Fusion 2013 kamen die Dörfer Ekenis (Egenæs) – mit Bicken (Bikum[), Boknis (Bornæs oder auch Bognæs), Ekenisfeld (Egenæsmark), Ekenislund (Egenæslund), Pageroe (Paverød), Wattlück (Vadlyk) – und Kiesby (Kisby) – mit Bremswatt (Bremsvad), Kaltoft (Kalvtoft) [und Kiesbyfeld (Kisbymark) – zur Gemeinde Boren.
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